F*CKIN CLEVELAND
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❞ NIGHTMARES IN PARADISE ❞

→ WE LIVE IN CLEVELAND, OHIO!

→ FSK18 RATING

REAL LIFE MIT CRIME-ANTEIL

→ JÄHRLICHE WHITELIST

SZENENTRENNUNG

HALBPRIVAT SEIT 04/2023

→ EST JULY 10TH 2021

NÄCHSTER ZEITSPRUNG NOCH NICHT GEPLANT

❞ KEY TERMS ❞

SPIELZEITRAUM AUGUST / SEPTEMBER / OKTOBER 2022

WELCOME TO THE MID-WEST!
CLEVELAND ; DORT, WO SICH LEIDENSCHAFT UND ENTTÄUSCHUNG ; LIEBE UND HASS ; FREUNDSCHAFT UND FEINDSCHAFT ; ERFOLG UND NIEDERLAGE DIE KLINKE IN DIE HAND DRÜCKEN, HABEN WIR EIN ZUHAUSE FÜR JEDERMANN ERSCHAFFEN.

BIST DU EIN VORBILDLICHER BÜRGER? ODER EINE BAD BITCH? ZIEH' NACH FUCKIN CLEVELAND UND SCHREIB' DEINE EIGENE GESCHICHTE.

WIR SIND EIN SUPER-CHILLIGES HALBPRIVATES FORUM, DAS EIN ZUHAUSE FÜR JEDEN BIETEN SOLL. DU HAST EIN VOLLGEPACKTES RL? DU BIST JEMAND, DER GERNE VIELE KURZE POSTS SCHREIBT? ODER DOCH LIEBER WENIGE, ABER DAFÜR AUSFÜHRLICHE? ALLES KEIN PROBLEM! BEI UNS GIBT ES KEINE POST- ODER ANWESENHEITSPFLICHT. EINMAL IM JAHR WIRD GEPRÜFT, OB DU NOCH HIER BLEIBEN MÖCHTEST, ODER NICHT, ANSONSTEN LASSEN WIR DICH WEITESTGEHEND IN RUHE. IM GEGENZUG GIBT ES KEINE REGELMÄSSIGEN LAYOUTWECHSEL ODER PLOTS.



❞ THE F*CKER ❞

BEI FRAGEN ; PROBLEMEN ; SONSTIGEN ANLIEGEN GERNE FÜR EUCH DA.


colson
COLSON COOPER | MEERKAT | ADMIN
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#1

Three were one too many - Ex-Boyfriend missing

in MALE. 29.12.2022 09:33
von Jessica Daniels | 147 Beiträge
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Beschäftigung: Radio-Moderatorin
Ort: CLE

WANTED - YOU !



NAME || GEBURTSDATUM || BESCHÄFTIGUNG

Jessica Daniels || 08.11.1989 || Radio-Moderatorin

FACECLAIM

Jessica Lowndes

MY STORY

Oh, rollt ihr schon mit den Augen? Glaubt ihr, meine Geschichte ist die eines armen, kleinen Mädchens, dass keine Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen hat? Oder sagen wir lieber: die falsche Aufmerksamkeit? Vernachlässigung, Misshandlung, Bla bla bla. Die alte Leier? Nope, sorry not so sorry. Diese Geschichte wird nicht so anfangen und ihr könnt euch euer Mitleid sparen. Mein Leben sollte euch egal sein! Kümmert euch lieber um eures! Und wenn ihr keine eigenen Probleme habt oder euch nicht mit euren eigenen beschäftigen wollt … fuck off! Nicht mein Problem. Aber, und hier liegt der Hase im Pfeffer, ich rede gerne von mir selbst, also erzähl ich euch, wie ich nach Cleveland gekommen bin. Dabei aber nur ein paar Steps, immerhin will ich euch nicht zu tief mit in meine Psyche nehmen!

Mein Name lautet Jessica Daniels, aber eigentlich nennen mich alle nur Jazz oder JD. Wegen meines Nachnamens rufen mich einige sogar ‚Jacky‘, aber damit habe ich mich nie anfreunden können, weil ich meinen Vornamen eigentlich ganz gern mag. Und er passt auch irgendwie zu mir, wenn auch nicht mehr so wie früher. Als ich noch ein Kind war.[/i]
Sommer 1999

Ich war im letzten Winter gerade 10 geworden und damit alt genug. Für was? Für’s Schießen natürlich! In meiner Heimat Texas musste jeder schießen können. Meiner Meinung nach, sollte in Amerika sowieso jeder wissen, wie er mit einer Waffe umzugehen hatte. Nicht, weil ich so waffenverrückt gewesen wäre oder Waffennutzung gutheißen würde, sondern weil es mein Gegenüber im Ernstfall nicht interessierte, wie meine politische Ansicht zu den Dingen war. Also hatte mein Vater die Waffen auf den Truck geworfen, meinen Bruder und mich eingeladen und war mit uns in den Wald – ja, es gibt Wälder in Texas - gefahren. Schießtraining, wie er meinte. Ich erinnere mich daran, dass wir aufgeregt auf unseren Sitzen hin- und hergehibbelt hatten, weil wir es kaum erwarten konnten. Heimlich hatten wir immer mal wieder mit Steinschleudern geübt, aber eine echte Waffe war nun einmal etwas vollkommen anderes.

Als wir weit genug von unserem Haus entfernt waren … Moment! Hab ich schon erwähnt, dass wir eine Ranch besaßen? Beziehungsweise meine Eltern besaßen die Ranch. Mit Pferden, Kühen, Land … ich wuchs also zwischen Hühnern und Enten auf, ging sonntags mit meiner gläubigen Mum in die Kirche und war gut in der Schule. Ein Leben wie aus dem Bilderbuch. Jedenfalls für Dritte. Kommen wir zurück zu meinem ersten Schießtag.

Als wir weit genug von unserem Haus entfernt waren, hielt Dad den Truck an, griff nach den Waffen und erklärte uns, worauf es ankam. Ich war ein Naturtalent. Jedenfalls, wenn es ums Dosenschießen ging. Mein Bruder hatte weniger Hemmungen, als Dad meinte, wir würden uns an der Jagd probieren. Ich weigerte mich ums Verrecken auch nur ein Tier ins Visier zu nehmen. Natürlich änderten meine Krokodilstränen nichts daran, dass wir abends mit einem erlegten Reh auf der Ladefläche des Trucks zurück zum Haus fuhren. Das war der Tag, an dem ich entschied, mehr darauf zu achten, was ich aß. Nicht, dass ich mich zum Vegetarier entwickelte, aber ich lebte und aß etwas bewusster.

Ihr denkt, die Geschichte endet hier? Aber nein, das wäre ja fast langweilig! Sie wird noch besser! Nach dem Abendessen war ich für den Abwasch zuständig und wunderte mich, wo Dad so lange blieb. Eigentlich hatte er nur kurz den Hund rauslassen wollen. Mum war vor dem Fernseher eingeschlafen, weshalb ich sie nicht wecken und lieber selbst nachsehen wollte. Hätte ich mal lieber nicht tun sollen, denn was ich zu sehen bekam und wie ich reagierte, sollte man einer 10-Jährigen eigentlich nicht zumuten.

Ich sah, dass die Stalltür offen war und glaubte, mein Dad hätte vielleicht noch nach den Pferden sehen wollen, weshalb ich lächelnd und absolut ahnungslos hinlief. Die eigenartigen Geräusche fielen mir dabei erst auf, als ich das Tor bereits erreicht und etwas geöffnet hatte um einen perfekten Blick, wie in der ersten Reihe in einem Theater, auf den nackten und vibrierenden Arsch meines alten Herrn werfen konnte. Er vögelte das junge Mädchen, dass uns in den Ferien bei der Ernte zur Hand ging. Sie war vielleicht 18 oder 19 – so genau wusste ich das nicht. Aber was ich wusste war, dass es falsch war. Meine Mum war im Haus, mein Bruder schlief höchstwahrscheinlich und mein Dad besprang das junge Ding, dass nur ein paar Jahre älter als ich selbst war. Ich war vielleicht jung, aber nicht blöd. Und bevor ich’s mich versah, hatte ich die Schrotflinte von der Jagd in der Hand, zielte und schoss … ein paar Stunden später kam mein Dad in der Notaufnahme des Krankenhauses in ziemliche Erklärungsnot, weshalb er Geschosssplitter im Arsch hatte. Dass die gute Frau mir ein bisschen ähnlich sah, wollte ich damals und auch heute gar nicht näher beleuchten.
Sommer 2011

Ich war etwa 22 als ich mich dazu entschloss mein heimeliges Nest zu verlassen. Versteht mich nicht falsch, Texas ist wunderschön, aber doch irgendwie ein absolutes Hinterwäldlerland. Zumindest für eine 22-Jährige, die die Welt sehen wollte. Ich wollte nach New York, wollte Europa sehen, etwas erleben, reisen! Und was brauchte man dazu? Richtig! Geld! Und wie kam ich da dran? Mit einem Job!

Ich hatte nie einen bestimmten Berufswunsch. Meine Mitschüler wollten aufs College, Musik machen, zur Polizei gehen … alles mit Sicherheit erstrebenswerte Ziele, aber ich? Ich hatte meine Eltern im Ohr, die mir die Ranch andrehen wollten, weil mein älterer Bruder auf die Idee gekommen war zur Army zu gehen. Während meiner Schulzeit nahm ich jede Arbeit an, die ich bekommen konnte und war bald das Mädchen für alles in der Gegend. Ich nahm sogar an Rodeo-Wettkämpfen teil und war ziemlich gut. Nichts, was man in seinen Lebenslauf schreiben konnte, aber hey! Wer konnte schon von sich behaupten sich länger auf einem bockigen Gaul halten und das Lasso schwingen zu können? Aber ich erfuhr durch puren Zufall, womit ich mein Geld verdienen wollte: Mit meiner Stimme.

Ihr denkt jetzt mit Sicherheit, dass ich nach dem nächsten Mikro gegriffen und entschieden habe, die nächste Christina Aguilera zu sein, richtig? Das mit dem Mikro ist gar nicht so weit hergeholt, aber ich fing nicht an zu singen, sondern zu sprechen. Ich wurde die nächste Stimme für die Morningshow des örtlichen Radiosenders. Übrigens ein verdammt harter Job, der nicht nur aus Quatschen besteht! Ich recherchierte, nahm an Veranstaltungen teil, interviewte und scherzte mit Gästen … Schon bald war ich gar nicht mehr aus dem Programm herauszudenken. Ich bekam sogar Fanpost! Das Ganze ging sogar soweit, dass ich für Synchronisationen vorsprach. Für welche verrate ich allerdings lieber nicht … In dieser Sturm-und-Drang-Zeit lernte ich Suzie bei einem Festival in der Nähe kennen. Sie war ein paar Monate älter als ich und kam aus der weiten Welt. San Francisco. Ich hing förmlich an ihren Lippen, während sie mir von ihrer Heimat erzählte und was soll ich lange um den heißen Brei herumreden? Wir landeten im Bett. Oder im Zelt, wenn man es genau nehmen wollte. Am nächsten Morgen kam raus, dass sie mit ihrem Freund hier war. Hätte sie mir früher erzählen können, richtig? Dabei war erzählen etwas weit hergeholt, denn er tauchte in den frühen Morgenstunden einfach im Zelt auf. Ich staunte nicht schlecht, als er uns beide betrachtete, sich als Phil – eigentlich Philipp – vorstellte und kurzerhand Kaffee besorgte. Ich hatte die Hippie- und Flowerpower-Zeit nicht miterlebt, aber ich war mir ziemlich sicher das Gefühl von damals nachempfinden zu können, als beide meinten, dass alles in Ordnung wäre, als ich anbot zu gehen. Strange, nicht wahr? Ein Mädchen vom Land, die dank ihrer Eltern – denn meine Mum wusste von der Affäre ihres Mannes – keinen Glauben an die Ehe hatte, lernte ein Paar kennen, dass der „freien Liebe“ fröhnte. Wobei Suzie immer wieder betonte, dass sie so etwas ja eigentlich nie mache und Phil auch nicht. Aber es hätte einfach gepasst. Der Augenblick, das Augenpaar, das Zelt. Die nächste Nacht versuchten wir’s zu dritt und es gab ein Match. Und wer sich das jetzt heiß vorstellt, dem sei gesagt: Oh ja!

Über meine sexuellen und beziehungstechnischen Erfahrungen hinaus - denn Suzie, Phil und ich führten so etwas wie eine Dreierbeziehung – brachten sie mir die Musik näher. Natürlich hatte ich früher schon gerne Musik gehört und mein Geschmack reichte von Techno bis Rock, aber irgendwie hatten sie so ein gewisses Glitzern in den Augen, dass ansteckend wirkte, wenn sie von dieser oder jener Band schwärmten. Also fing auch ich an mich näher mit dieser oder jener Band zu beschäftigen und auszuprobieren. Dabei fiel mir das erste Mal richtig auf, dass ich ein verdammt gutes Gehör und Gespür für Beats hatte. Bisher hatte ich einfach Musik in mein Programm geklatscht, die angesagt war. Jetzt aber achtete ich mehr darauf was ich spielte und wie. Ich mischte Musiksongs über- und untereinander, ließ Songs langsamer oder schneller abspielen und probierte neue Richtungen aus, sodass es nicht selten vorkam, dass ich nach einem Popsong Klassik abspielte, gefolgt von Rap.

Meine Eltern hatten sich nie einen Musiklehrer leisten können, also hatte ich nie ein Instrument erlernt, und doch schien ich eine gewisse Begabung für die Musik zu haben. Suzie und Phil meinten, ich solle irgendwen in der Musikbranche von meinem Können überzeugen, aber … ich und eine was? DJ? Musikerin? Fing man damit nicht viel viel früher an? Wie sich herausstellte gab es in Texas nicht soooo viele Möglichkeiten „groß rauszukommen“, also packten wir die Koffer und zogen los. Endlich raus aus Texas und ab nach New York!

Die Stadt, die niemals schläft, war ein absoluter Kulturschock für mich. Wahrscheinlich hätte ich mit sowas Einfachem wie Chicago anfangen sollen, aber gut, konnte ich jetzt nicht ändern. Ich stellte mich bei ein paar Musikproduzenten vor und lief mir die Füße am Broadway wund, bis ich endlich auf einer Bühne stand. Überall dasselbe: Keine Musikausbildung, kein Engagement. Also bewarb ich mich beim nächsten Radiosender und bekam meine Chance in New York. Suzie und Phil waren nicht besonders begeistert davon, dass ich „mein Talent vergeudete“, aber einfach weiter Klinken putzen war nicht meine Art. Ich wollte anpacken! Und wenn es eben nicht zur großen Musikkarriere reichte, würde ich eben weiter tun, was ich am Besten konnte: Quatschen und Musik mischen.

Als Suzie und Phil entschieden zu heiraten, kam der nächste Wendepunkt. Wer jetzt denkt, ich wäre in Tränen ausgebrochen, fehlt weit. Ich freute mich! Für Suzie, für Phil, für sie beide als Paar. Nur weil ich nicht an die Ehe bzw. das, was sie symbolisierte glaubte, bedeutete das ja nicht, dass es jedem anderen auch so gehen musste. Also fing ich an zu texten und durch einen dummen Zufall, landete ich mit meinem Song im Internet. Und dann ging’s mit meiner nicht ganz gewollten Karriere steil nach oben.
Mein Handy platzte geradezu vor fremden Nummernanzeigen und Nachrichten, ob ich bereit wäre den Song zu verkaufen. Und immer kam dieselbe Antwort: „Meine Stimme, mein Song und eigentlich bin ich ganz zufrieden mit dem was ich habe.“ So sehr mich auch Suzie und Phil zu überreden versuchten, lehnte ich jedes Angebot ab. Ich wollte nicht ins große Showbusiness, nicht auf der Bühne stehen und gefeiert … okay doch, wer will das nicht? Aber ich wollte einfach ICH sein und das konnte ich mir nicht vorstellen zu bleiben, wenn ich eines der lukrativen Angebote annehmen würde. Also schlug ich weiter Angebote aus und ging meinem Job beim Radiosender nach … bis er pleite ging. Was eindeutig nicht an mir lag, denn meine Sendung hatte die höchsten Einschaltquoten.

Da stand ich nun. Eine Radiomoderatorin ohne Radio. Ich bewarb mich an anderen Stellen, setzte sogar einen Fuß in die DJ-Szene und erkannte dabei eine neue Leidenschaft. Die Clubs waren laut, stickig, feucht, elektrisierend, … ihr wisst, was ich meine. Und dieser Beat, der von den Wänden widerhallt in einem überfüllten Club, ist fast wie ein Orgasmus in den Ohren. Suzie und Phil verstanden meine neu gefundene Leidenschaft nicht und nach der Hochzeit trennten sich unsere Wege, als es in die Babyplanung ging. Drei waren da einfach einer zu viel, also packte ich die Koffer. Im Grunde erkannte ich durch meinen Auszug nur, dass ich schon viel zu lange in New York geblieben war, obwohl mich nichts dort hielt.
Frühjahr 2021

Im Frühling kam ich nach Cleveland. Ich war im vergangenen Jahr ein wenig durch die Welt gereist, hatte meine Eltern besucht und mich letztlich doch gegen eine Heimrückkehr entschieden. Cleveland hingegen gefiel mir. Nicht mehr und nicht weniger. New York hatte ich schon vor guten 5 Jahren verlassen um etwas von der Welt zu sehen, weil ich es konnte. Ich hatte einen gewissen Grad an Bekanntheit in der Radio-Szene, schrieb Blogs, führte Interviews, verdiente dadurch genug Geld um es zu finanzieren und hey! Ich war nicht tot, also wollte ich leben! Und Cleveland klang irgendwie ganz cool, also kaufte ich mir ein Haus und zog an den Rand der Stadt um auch die Möglichkeit des Abschaltens zu bekommen. Ich nutzte die erste Zeit der Eingewöhnung um mir meiner Wurzeln bewusst zu werden und tingelte von Ranch zu Pferdegestüt, stieg in mein Auto und fuhr in die Natur … und abends machte ich die Clubs unsicher. Und ganz ehrlich Leute: Ist das Leben nicht schön?!

Meine abschließende Frage: Was würde mich hier wohl noch erwarten?


SCHREIBSTIL

[_] 1. Person [_] 3. Person [x] flexibel







NAME || GEBURTSDATUM || BESCHÄFTIGUNG

Philipp Graham || xx.xx.xxxx || Gerne etwas Selbständiges

FACECLAIM

Chris Hemsworth, Chris Pratt, Charlie Hunnam, James McAvoy ...

OUR STORY

Das Wichtigste kannst du eigentlich aus meiner Story herauslesen. Aber nochmal in Kurzform:
- Wir haben uns auf einem Festival kennengelernt auf dem du mit deiner Freundin warst.
- Nach einer kurzen Klärung, dass deine Freundin und ich Sex hatten, gab es ein Match.
- Wir führten eine Beziehung zu dritt, die ziemlich turbulent und lustig war. Wir waren die besten Freunde.
- Wir zogen zusammen nach New York, wo ich einen Job beim Radio annahm, von dem ihr nicht begeistert wart, weil ihr es für Talentvergeudung hieltet.
- Du hast um Suzie's Hand angehalten, was nicht nur sie, sondern auch mich gefreut hat!
- Unsere Beziehung endete mit eurer Ehe und ich zog weg.

Du solltest locker und aufgeschlossen sein! Unsere Vergangenheit verbindet uns noch immer auf die eine oder andere Art, weshalb wir vielleicht etwas anders miteinander umgehen, als "übliche" Freunde. Aber das ist okay, denn es gehört zu uns


PROBEPOST?

[_] Nein || [_] Ein Alter || [_] Ein Neuer || [_] Probeplay gewünscht || [x] Spontane Entscheidung

ZUM SCHLUSS ...

.. noch das Übliche: Ich suche jemanden, der nicht vorhat gleich wieder zu verschwinden. Du solltest aktiv sein und Spaß an dem Chara haben! Ich bin Post-willig, aber auch gerne in den GB's unterwegs. ABER ich habe eine Engelsgeduld! Ich erwarte keine täglichen Postings und Qualität kommt vor Quantität. Eine gewisse Rechtschreib- und Grammatiksicherheit ist mir auch wichtig. Sofern dich das alles nicht abgeschreckt hat (was ich hoffe), erwarte ich dich in Cleveland!

Das Gesuch für Suzie ist übrigens hier einzusehen.


Diana Roberts findet das toll
Colson James Cooper kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen
Colson James Cooper findet das heiß!
Colson James Cooper stalkt das mit Popcorn in der Hand!
zuletzt bearbeitet 16.04.2023 11:10 | nach oben springen


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