F*CKIN CLEVELAND
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❞ NIGHTMARES IN PARADISE ❞

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REAL LIFE MIT CRIME-ANTEIL

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SZENENTRENNUNG

HALBPRIVAT SEIT 04/2023

→ EST JULY 10TH 2021

NÄCHSTER ZEITSPRUNG NOCH NICHT GEPLANT

❞ KEY TERMS ❞

SPIELZEITRAUM AUGUST / SEPTEMBER / OKTOBER 2022

WELCOME TO THE MID-WEST!
CLEVELAND ; DORT, WO SICH LEIDENSCHAFT UND ENTTÄUSCHUNG ; LIEBE UND HASS ; FREUNDSCHAFT UND FEINDSCHAFT ; ERFOLG UND NIEDERLAGE DIE KLINKE IN DIE HAND DRÜCKEN, HABEN WIR EIN ZUHAUSE FÜR JEDERMANN ERSCHAFFEN.

BIST DU EIN VORBILDLICHER BÜRGER? ODER EINE BAD BITCH? ZIEH' NACH FUCKIN CLEVELAND UND SCHREIB' DEINE EIGENE GESCHICHTE.

WIR SIND EIN SUPER-CHILLIGES HALBPRIVATES FORUM, DAS EIN ZUHAUSE FÜR JEDEN BIETEN SOLL. DU HAST EIN VOLLGEPACKTES RL? DU BIST JEMAND, DER GERNE VIELE KURZE POSTS SCHREIBT? ODER DOCH LIEBER WENIGE, ABER DAFÜR AUSFÜHRLICHE? ALLES KEIN PROBLEM! BEI UNS GIBT ES KEINE POST- ODER ANWESENHEITSPFLICHT. EINMAL IM JAHR WIRD GEPRÜFT, OB DU NOCH HIER BLEIBEN MÖCHTEST, ODER NICHT, ANSONSTEN LASSEN WIR DICH WEITESTGEHEND IN RUHE. IM GEGENZUG GIBT ES KEINE REGELMÄSSIGEN LAYOUTWECHSEL ODER PLOTS.



❞ THE F*CKER ❞

BEI FRAGEN ; PROBLEMEN ; SONSTIGEN ANLIEGEN GERNE FÜR EUCH DA.


colson
COLSON COOPER | MEERKAT | ADMIN
X
#1

Die geilste Bar der Welt sucht dich! (m / w / o)

in UNISEX. 28.12.2022 09:29
von Tiffany Carter | 250 Beiträge
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Beschäftigung: Besitzerin des Diamonds
Ort: Downtown Cleveland Lakefront

WANTED - YOU !



NAME || GEBURTSDATUM || BESCHÄFTIGUNG

Tiffany Carter || 15.06.1988 || Besitzerin der Bar „Diamonds“

FACECLAIM

Olivia Wilde

MY STORY

Meine Geschichte beginnt mit meinem Namen: Tiffany. Jap! Klingt wie ein Pornosternchen. Dabei hatte mein Name eine ganz andere Geschichte:
Meine Mutter, Jenny, lernte meinen Vater, George, in New York kennen. Und jetzt dürft ihr raten wo. Natürlich bei Tiffany's!
Keine 4 Jahre später kam ich zur Welt. Tiffany Carter. Strahlende Augen, strahlendes Lächeln und ein perfektes Organ, um die Menschen um mich herum anbrüllen zu können, weil sie mich in diese Welt gezogen hatten.
Ich schlug also am 15.06. das erste Mal meine neugierigen Augen auf und erblickte meine Eltern. Die mich bedingungslos lieben würden. Jedenfalls, wenn man davon absah, dass sie Tiffany in meine Geburtsurkunde eintrugen.
Meine Kindheit war eigentlich ganz ok. Ich lebte mit meinen Eltern und unserem Hund Buddy in einem recht überschaubaren Häuschen in Cleveland. Ich gehörte ganz eindeutig nicht zu den typischen Mädchen, die in Grüppchen aufs Klo gingen oder sich am Nachmittag bei der Maniküre zusammensetzten um zu lästern. Natürlich achtete auch ich drauf nicht wie ein Typ wahrgenommen zu werden, aber ich flog aus dem Cheerleaderteam und trank die klischeebehafteten Sportler bei jeder Hausparty unter den Tisch. Mal abgesehen von meiner Wurfgenauigkeit, als ich das Messerwerfen für mich entdeckte.

Mein Leben wurde allerdings mit knappen 16 Jahren etwas auf den Kopf gestellt. Ich erlitt eine schwere Entzündung – weiß der Geier wovon -, die sich auf meine Gebärmutter und Eierstöcke auswirkte. Ein Arztbesuch jagte den nächsten, bis es zu einer Diagnose kam: Ich würde nie eigene Kinder bekommen können. Eine Tatsache, die mir erst mit steigendem Alter zu schaffen machte.

Doch nach der High-School gab es nur eines, was mich erst einmal beschäftigen sollte: Es stellte sich die erste große Frage im Leben einer jungen Frau: Was möchte ich einmal werden? Für mich gab es da keine klare Antwort, also versuchte ich über Umwege herauszufinden, was ich machen wollte. Es zog mich vorerst nach Rhode Island an die Brown University. Nach einigen durchzechten Nächten wurde mir allerdings schnell klar, dass ich eine Begabung hatte: Ich war richtig gut im Zuhören! Klingt blöd, aber ja! Ich entschied mich für ein Psychologie-Studium. Was ich dann doch wieder abbrach. Irgendwie schien die Uni im Allgemeinen nichts für mich zu sein. Ich wollte lieber tun und lassen was ich wollte. Meinen Eltern gefiel das natürlich überhaupt nicht und was taten sie? Richtig! Sie adoptierten!
Irgendwie hatten sie Gefallen daran gefunden, dass die Nachbarn ein kleines Kind aus Afrika adoptiert hatten. Versteht mich nicht falsch, das war überaus nobel! Und wenn meine Eltern etwas Ähnliches gemacht hätten, würde ich auch gar nichts sagen, sondern himmelhochjauchzend ein Loblied singen. Aber meine Eltern adoptierten einen Teenager.
Noah war ein absolutes Paradebeispiel für einen störrischen Teenager. Bockig, eigensinnig, ... mit anderen Worten ein absolutes Arschloch. Aber schon als er das erste Mal vor mir stand wusste ich, dass ich ihn beschützen würde. Ein absoluter Schock, richtig? Ich hatte mir nie vorstellen können eine große Schwester zu sein, aber es ist wahrscheinlich die beste Rolle in meinem Leben, die ich hätte übernehmen können. Und was soll ich euch sagen? Nach einigen Strapazen, bösen Blicken, Beschimpfungen, Streichen, Anfeindungen etc. schaffte ich es doch irgendwann, dass er mich als "Schwester" bezeichnete. Ein Moment, den ich niemals vergessen werde, weil mein Herz aussetzte und ich glaubte, nie etwas so Schöneres zu hören.
Übrigens lernte ich in dieser Zeit auch Colson, Noah's besten Freund, kennen. Er hasste mich - und das war noch untertrieben. Ich konnte den hilflosen Zorn in seinen Augen sehen aber mit der Zeit und viel Geduld, brachte ich auch ihn dazu mich lieben zu lernen.

Natürlich sollte dennoch jeder nachvollziehen können, dass ich nach meinem Studiumsabbruch nicht nach Hause gehen wollte. Wer möchte schon mit einem pubertierenden Bruder zusammenleben?! Noah war immerhin trotz allem alles andere als einfach. Also was tat eine Tiffany Carter?
Ich packte die Koffer und flog nach Europa. Ein Jahr lang lebte ich wie es mir gefiel und reiste von Ort zu Ort. Von Stadt zu Stadt. Von Abenteuer zu Abenteuer.
In Schottland lernte ich zum Beispiel einen ganz besonderen jungen Mann kennen, den ich gnadenlos beim Darten in den Schatten stellte und dafür den Abend umsonst trank. Jem nahm es mit Humor und meine Freundschaft mit beiden Händen. Rückblickend betrachtet passten wir überhaupt nicht zusammen: Eine junge Frau, die nicht wusste wo ihr Platz im Leben war und ein junger Geschäftsmann, der seinen Weg ging. Aber vielleicht machte genau dieser Unterschied uns zu so guten Freunden.
Rom war die Stadt mit den größten Veränderungen: Ich lernte Braxton kennen.
Wir trafen uns zufällig am Trevi Brunnen. Wahrscheinlich hätten wir uns nie kennengelernt, aber dummerweise hatte ich die ungünstigsten Schuhe für einen Städtetrip an und tja.. was soll ich euch sagen? Ich fiel in den Brunnen. Vor allen Touristen! Und auch jetzt wäre ein Kennenlernen eigentlich relativ unspektakulär, denn wer wollte die Frau, die in den Brunnen fällt, nicht gerne kennenlernen? Nope! Ich suchte Halt, fand ein Handgelenk und zog es bzw. ihn mit in den Brunnen.
Das brachte mir ein Aufgebot an Polizisten ein, die mich auf italienisch als 'amerikanischen Unmensch' beschimpften. Natürlich hat Amerika nicht so viele alte Gemäuer wie Europa, aber seien wir mal ehrlich... Wir lieben Amerika!
Wie auch immer: Bei Brax und mir passte es einfach sofort. Nur gut, dass er wenig Schlaf brauchte und Zeit hatte.

Viel zu schnell war das Jahr vorbei und ich wieder in den USA. Während alle meine Freunde ihre Zukunft planten und gestalteten, suchte ich noch immer nach meiner wahren Bestimmung, während sich mein Verhältnis zu Noah stetig verbesserte und auch Colson sich immer mehr in mein Herz eingrub. Und die fand ich ganz leicht: In einer Bar.
Durch Zufall - oder eher weil ich mich wegen meines Adoptivbruders, der bei mir zur Hälfte eingezogen war betrank - hörte ich die Barleute hinter der Theke meiner Lieblingsbar darüber reden, dass sie bald arbeitslos seien. Da ich schon immer eine neugierige Frau war, fragte ich natürlich sofort nach und bekam eine wunderbare Antwort: Die Bar wird geschlossen. Und es kam, wie es kommen musste: Ich nahm einen Kredit auf und kaufte die Bar.
Ab jetzt war ich stolze Besitzerin des 'Diamonds'. Mein Name war besonders, warum sollte es dann nicht auch der Name meiner Bar sein?
Mit der Hilfe meiner Familie restaurierten wir den Schuppen und eröffneten nach nur 5 Monaten.

Noah, der eindeutig viel zu viel Freizeit hatte, half mir in der Bar, wenn er nicht gerade mit Colson und seiner Band "The Machine Guns" unterwegs war, die sich irgendwie zu Stammgästen im Diamonds entwickelten. Es gab selten Tage, an denen wir nicht Zeit miteinander verbrachten, weshalb sich ziemlich schnell herauskristallisierte, dass wir uns eine eigene zweite Familie geschaffen hatten. Eine chaotische kleine Gruppe, die zum Teil unterschiedlicher nicht sein könnte und doch gab es da dieses gewisse Zwischenmenschliche, dass unser Miteinander definierte.

Aber in keiner Familie läuft es durchgängig harmonisch ab! Noah's Auto-Unfall rief uns vor Augen, dass das Leben schneller vorbei sein konnte, als uns vielleicht lieb war. Drogen und Alkohol waren ständige Begleiter der Band und zwangen einen jeden auf seine eigene Art und Weise in die Knie. Die Beziehung zu Braxton - sofern man es eine Beziehung nennen konnte - hatte seine Up's und Down's, weshalb ich meine sexuellen Ausflüge mit Sicherheit nicht als Fehltritte bezeichnen würde. Allerdings gab es nur einen "Fehltritt" der mir etwas länger nachhing und der fand mit dem Bassisten der Band statt. Ricky und ich verstanden uns ziemlich gut und waren die Ältesten der kleinen Chaostruppe, was irgendwie eine gewisse Verbundenheit schuf. Nach einem Auftritt und ein paar Gläsern zu viel, wurde aus dieser Verbundenheit mehr. Zu blöd, dass mein Bruder davon erfuhr ...

Mein Leben wurde durch weitere Menschen bereichert, als ich zusätzliches Personal einstellte. Die Granger-Brüder, Miles und Jay, brachten Schwung in die Bar und eindeutig auch in meinen Alltag. Aber so sehr mir die Männer in meinem Leben auch auf den Nerven herumtanzten, wusste ich, dass ich Zuflucht bei den beiden Frauen suchen konnte, die mir zu seelischen Schwestern geworden waren. AJ (Noah’s Freundin) und Bonnie (die einzige Frau in der Band) waren wahrscheinlich genauso trinkfest wie ich und genauso chaotisch. Wobei das Wort Chaos in unseren Kreisen eindeutig einen Namen hatte: Casie Cooper. Der kleine Wirbelwind war wirklich die Tochter ihres Vaters und eroberte die Herzen der kleinen Familie im Sturm. Es bedurfte nur eines Fingerschnippens und schon standen alle Parat und erfüllten die Wünsche von der Prinzessin.

Mein Alltag hatte sich mit Kauf der Bar und den damit festgelegten Arbeitszeiten verschoben, weshalb ich entschied meinen restlichen Tag mit Aufgaben zu füllen. Und aus diesem Grund legte ich mir ein kleines Teacup-Schwein namens "Pixel" zu, der von allen sofort ins Herz geschlossen wurde. Das ging sogar soweit, dass wir in die Wand eine Katzenklappe einbauten, damit das Tier zwischen Noah's und meinem Loft hin- und herwandern konnte. Zumindest solange, bis Noah in das Haus seines verstorbenen leiblichen Vaters zog und sich verlobte. Richtig gelesen! Mein Bruder hat 2020 geheiratet! Ich weiß … verrückt!

Die Bar florierte, die Band nahm an Bekanntheit zu und wir wurden älter. Unsere Prioritäten veränderten sich und mir wurde mit Anfang 30 bewusst, was ich mit 16 eigentlich wirklich verloren hatte. Mein Denkansatz, niemals eine "richtige" Frau sein zu können, zerfraß mich und ließ mich langsam andere Gegebenheiten in meinem Leben näher betrachten. Ich sprach meiner Familie gegenüber aus, was mich bedrückte und stellte mir die Frage: War das alles? Ich gab Tag für Tag meinen Mitmenschen schlaue Ratschläge, beherzigte aber niemals selbst das, was ich sagte. Beachtete nie, was mein Herz mir schon so lange versucht hatte zu sagen, weil mein Kopf mir etwas anderes befahl.
Meine Welt stand für einen Moment still, als Ricky mich im Schnee küsste und mir damit klar machte, was ich eigentlich schon gewusst hatte. Ein paar Tage später war es dann offiziell und ich das wahrscheinlich erste Mal in meinem Leben in einer richtigen ernsthaften Beziehung. Ein Umstand, der mich weise und erwachsene Entscheidungen treffen und große Schritte machen ließ. Ich entschied mich für eine Ovariohysterektomie, bei der mir die Eierstöcke und Gebärmutter entfernt wurden. Es war die richtige Entscheidung, wenn auch eine sehr Schwere, die mich wochenlang in eine Ruhephase drängte.

Die vor der Tür stehende Tour durch die USA läutete das Kofferpacken der "Machine Guns" ein und ließ mich etwas schwermütiger werden, weil ich sie - wie schon bei den Tourneen der letzten Jahre - schrecklich vermissen würde. Insbesondere deshalb, weil mein Bruder das erste Mal mit auf der Bühne stand und ich mit einem der Mitglieder sogar eine Beziehung führte. Ricky machte mir die Sache nicht gerade leichter, als er mich fragte, ob ich ihn heiraten wolle ... Doch zu einer Hochzeit würde es nie kommen, denn während der Tour wurde ihm Rheuma in den Händen diagnostiziert, was ihn hart traf und an allem Zweifeln ließ. Nach der Tour war Schluss mit der Musikkarriere, Schluss mit den Machine Guns und Schluss mit ... mir. Er verschwand und hinterließ einen Ring, der mich an ein nicht eingelöstes Versprechen erinnerte, seinen Geruch und seine anklagende Abwesenheit in meinem Apartment und ein trauriges Schwein, dass völlig verstört zum Terrassenfenster heraussah.


SCHREIBSTIL

[_] 1. Person [_] 3. Person [x] flexibel







NAME || GEBURTSDATUM || BESCHÄFTIGUNG

Deine Wahl || xx.xx.1990-2000 || Angestellte der Bar "Diamonds" (Barkeeper, Putzleute, Security, etc.) oder Musiker

FACECLAIM

Dein Gesicht, deine Wahl

OUR STORY

Egal wo du herkommst, wo du hinwillst, wie du aussiehst oder bist - das 'Diamonds' ist vielen Menschen ein zweites Zuhause! Egal ob als Aushilfe, Bardame, Thekentyp, Servicekraft, Lagerarbeiter, Kellerkind, ... da die Bar demnächst einen kleinen Wandel durchmacht, such ich auch Nachwuchstalente im Musik-Bereich!


PROBEPOST?

[_] Nein || [_] Ein Alter || [_] Ein Neuer || [_] Probeplay gewünscht || [x] Spontane Entscheidung

ZUM SCHLUSS ...

Ich suche ein paar coole Leute, die Bock haben mitzumischen! Es geht hier ziemlich aktiv im Playgeschehen und Chat zu. Verbindungen sind euch sicher Wir sind eine große Familie und nehmen gerne neue Mitglieder auf! Allerdings sollte euch klar sein, dass wenn ihr einmal die Bewerbung rausgehauen habt, ihr nicht mehr so schnell gehen könnt!
Habt Spaß an eurem Chara und alles andere wird sich finden ... zur Not, bin ich gerne bereit Arschtritte zu verteilen #Be like a lady - act like a boss!


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zuletzt bearbeitet 16.04.2023 11:13 | nach oben springen


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